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Writer's pictureJona Gröninger

And the Year 2024 comes to an end.....

What a year ´24 ???!!!!


    Und damit geht das Jahr 2024 zu Ende…

 



Denzel Washington, ein berühmter Schauspieler, den ich sehr mag, sagte eins:

In allem, was du tuest, stelle Gott an erste Stelle!

 



Liebe Freunde, Familie und Gemeinde ein weiteres Jahr in Mission ist vorüber.

Ja Mission, falls es einige immer noch nicht kapiert haben.

Eines der besten Jahre meines Lebens. Gott ist mit mir er weiß, wie es mir geht. Er bestimmt meine Wege, auf die ich gehen werde und gegangen bin.

  Ein Leben das ich mir kaum so vorgestellt habe. Eines kann ich gewiss sagen, was ich mir immer erträumt habe, hat Gott mir gegeben.



MISSION – Leben transformieren


Ich kann all die Dinge die Gott mir zugesprochen hat und wir hier in Sambia aufgebaut haben jetzt aufzählen. Ich bin dankbar für alles, was letztes Jahr geschehen ist, aber ich werde es nicht tun. Den all das kannst DU, ja DU, hier auf diesem BLOG nachlesen, wenn es dir danach trachtet. Es lohnt sich.

Du wirst herausfinden, wenn DU das tuest, das, was ich tue, ist nicht nur FUßBALL oder ROMANTIK oder einfach nur Geldverschwendung. Es Glauben teilen, Menschen stärken, fördern, Liebe schenken und Herzen heilen ist. Es ist Menschen fischen. Wie Petrus es getan hat. Menschen verändern. Seelen retten.



Vieles geht mir durch den Kopf. Die Gemeinde die mich ausgesendet hat. Steht sie hinter mir? Weiß Sie was es bedeutet Missionar zu sein? Sein Leben, seine Familie zu verlassen in einem anderen Land zu leben.

Ich möchte die Gemeinde fragen: Wie viele Seelen habt ihr dieses Jahr gerettet? Wie viele haben davon Jesus als Retter anerkannt?

Das, was ich tue, tue ich für den Herrn. Das heißt nicht ich darf nicht heiraten oder ein Auto fahren. Fußball spielen oder Spaß haben.

Ich muss zugeben manchmal bin ich schon enttäuscht. Ja vielleicht schreibe ich nicht die perfekten Rundbriefe wie es die alte Generation bezeichnet. Wenn man das hier so nennen möchte. Vielleicht drücke ich mich nicht richtig aus. Englisch hier und Deutsch ein bisschen hier. Vielleicht kommen meine Punkte nicht richtig zum Ausdruck.



Dennoch sollten wir nicht vergessen das die Kirche mich ausgesendet hat egal ob als Freiwilliger oder als kompletter Missionar. Was für mich im Großen und Ganzen kein Unterschied macht.

Manchmal fühlt sich das sch***e an. Ja ich mache meinen Rundbrief auf eine andere Art und Weiße. Mission heutzutage ist nicht Mission vor 50 Jahren. Dinge ändern sich und Menschen sollten das auch nur nicht im Glauben. Da sollten wir standhaft sein, wie es vom ersten Augenblick an war.



Was erwartest du zu lesen?

Ich hoffe und bete das, dass was ich mache hier auf Erden mache ich nicht für Menschen, sondern für den Herrn. Egal wie schwierig es wird oder ist. 

Und ja Mission funktioniert nicht ohne Ressourcen und Geld. Und ja ich brauche DICH!

Dein Gebet! Deine Gedanken! Deine Unterstützung!  Ohne euch wäre all das nicht möglich!

Deshalb möchte ICH euch Danken von Herzen. Euch ermutigen das Werk des Herrn ist noch lange nicht vorüber.  Seelen müssen gerettet werden.

Und wenn das heißt ein Lächeln eines Kindes beim Fußballtraining zu sehen ist das eine MÄCHTIGE Errungenschaft. Ein Start zu etwas großem.

Ich bitte euch hört nicht auf zu beten und lasst euch herausfordern mehr zu tun!!!

 

FROHE WEIHNACHTEN & ein Gesegnetes Neues Jahr

 

Am 23.12.2024 hatten wir als Team “Hope Strikers“ ein für uns großes Event. Ein Event, um Jesus zu feiern und denen zu verkünden die noch nie etwas von der Geburt Jesu gehört haben.

Über 40 Hope Striker Kinder und Teenager, Mädchen und Jungs kamen zusammen, um Jesus kennenzulernen.



Spiele für Kinder und junge Erwachsene hatten wir im Angebot. Eine besondere Andacht für Kleingruppen hatte es in sich. Um den Kindern es Anschaulich zu machen haben wir einen Film über Jesus in deren Heimatsprache angeschaut.

Versorgung in Form von Essen hat uns Gott nicht im Stich gelassen. Wir konnten etwas köstliches Zaubern. Es gab selbstgeschlachtete Ziege und Hühnchen mit Nshima (Maismehl).

Die Kinder/ Teenager strahlten übers ganze Gesicht. Jeder war happy. Viele der Kinder lernten und konnten sich identifizieren mit Jesus.

Ihr müsst wissen in Sambia ist es üblich an Weihnachten nur Bier zu trinken. Nicht nur ein bisschen sondern so richtig betrunken zu sein ist das Ziel. Von Eltern vor ihren Kindern oder Kinder im alter von 10 bis 20. Ganz egal, Weihnachten ist die Zeit zum Trinken. Viele unserer Kinder (Hope Strikers) hätten dasselbe gemacht hätten wir nicht unser Event gemacht. Ich bin so unglaublich dankbar dafür. Man konnte spüren das, dass was wir gemacht haben für sie Weihnachten war.

Zeit zu schenken, zuzuhören und lernen liebe ich dabei.

Diese Woche sind wir im Urlaub wegen Neujahr. Also kein Training und kein Spiel.

Was mich auch ein wenig zur Erholung bringt. Afrika ist nicht nur solala arbeiten. Es ist



anstrengend, herausfordernd und ungewiss. Leben Tag für Tag. Sich Gedanken zu machen wie ich all das schaffen kann was Gott mir in die Hand gelegt hat. Hochzeit?! Hope Strikers?! Wohnen?! Beziehung?! Essen?! Helfen?! Geld verdienen?!

 



Am Ende des Tages sage ich Danke Gott ein weiterer Tag überstanden und du wirst für mich sorgen auch morgen.




Love

Jona






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